Dein Weg in die finanzielle Freiheit


Du suchst Deinen Weg in die finanzielle Freiheit?

Beginne mit Deiner finanziellen Bildung.

Immer wieder könnte ich mich aufregen. Inzwischen nur noch innerlich, denn ich habe realisiert dass die allermeisten Menschen sich beim Thema Finanzen & Geldsystem grob unwissend sowie beratungsresistent zeigen. Also halte ich meine Klappe. Sehe stirnrunzelnd zu, wenn selbst gebildete & intelligente Menschen die seltsamsten Entscheidungen treffen.

Mit finanzieller Bildung meine ich nicht nur meinen Beruf als Trader – das ist für Fortgeschrittene. Es beginnt schon viel früher:

  • Geld verantwortungsvoll verwalten
  • Informierte Finanzentscheidungen selbst treffen
  • Sparen & Investieren
  • Schuldenmanagement
  • Wo ist Risikominimierung durch Versicherungen sinnvoll, wo nicht?
  • Worauf verwende ich meine eigene Zeit?
  • Usw. usw.

Usw. usw. Es gibt sooooo viele Bereiche in denen Du mit wenig Aufwand Geld sinnvoll sparen, das Ersparte dann produktiv einsetzen kannst.

Selbst 100 €uro im Monat sinnvoll gespart und klug investiert machen über die Jahre ein Vermögen aus!

Keine Zeit dafür? Unsinn!

Bilde Dich weiter!
Vor allem zum Thema Geldanlage – ich garantiere Dir:

Die Rendite daraus ist erheblich höher als Dein jetziger Stundenlohn!

Im Schnitt arbeiten die Menschen während ihres Lebens 90.000 Stunden. Laut Umfragen hat sich die Mehrheit davon nichtmal 1 Stunde damit befasst, wie eigentlich das Geldsystem funktioniert, für das sie arbeiten.

Ein paar Beispiele mir bekannter Personen:

Da gibt es z.B. den hart arbeitenden, gut verdienenden Akademiker. Sogar selbstständig. Er/Sie arbeitet auch am Wochenende und beklagt sich natürlich, viel zu wenig freie Zeit zu haben. Er/Sie kann aber Stunden damit verbringen, wo er was ein paar €uro günstiger bekommt, erledigt einfache Arbeiten selbst – anstatt jemanden damit zu beauftragen, der diese Arbeiten 3x so schnell erledigt. Zu einem Bruchteil seines eigenen Stundenlohns! Dabei ist die Rechnung doch so simpel. Wenn Du selbst einen gut bezahlten Job hast und sagen wir mal 25, 40, 80 oder noch mehr € die Stunde verdienst: Warum verbringst Du dann Stunden mit irgendwelchen Arbeiten, bei denen Du am Ende vielleicht auf einen fiktiven Lohn von 5€ pro aufgewandte Stunde kommst? Investiere die Zeit lieber in etwas Schönes, oder noch besser: Bilde Dich weiter!

Ein anderes Beispiel:

Ich bewohne ein Haus auf einer schönen Insel im Mittelmeer, das ich als Winterdomizil nutze. Schliesslich geniesse ich in meinem Beruf die Freiheit, arbeiten zu können von wo aus ich will. Da ich dort kein eigenes Fahrzeug habe, miete ich immer. Ohne Vollkasko, nur mit Haftplicht. Das Auto kostet mich in der Nebensaison rund 10 – 15€/Tag, die Vollkaskoversicherung dazu würde aber 25-35€/Tag extra kosten. Mach ich nie – Mietwagen bezahle ich immer mit einer speziellen Kreditkarte. Bei der Vollkaskoschäden an einem Mietwagen zu 100% (abzüglich 100€ Selbstbehalt) gedeckt sind. Die Karte kostet 120 €uro/Jahr und bietet zudem noch eine Reihe weiterer Vorteile. Sobald ich also an mehr als 5 Tagen/Jahr einen Mietwagen nehme, hat sich die Karte für mich schon rentiert und ab dem 6. Tag spare ich bares Geld. Erzähle ich anderen davon, ernte ich nur Kopfschütteln: „Wie, Du mietest ohne Vollkasko?“ Wenn ich obige Rechnung präsentiere, sehen mich diese Menschen an als käme ich vom Mars….

Stefan Laxhuber


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