Mein Trading


Warum ich trade

Ich liebe es, frei & unabhängig zu sein. Kein Chef, dessen Anweisungen ich zu folgen habe. Kein unzufriedener Kunde. Kein Auftrag, um den ich kämpfen muss. Kein Stau auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Kein Urlaubsantrag, der von irgendeinem Chef genehmigt werden muss. Und vor allem auch: Kein 9 to 5 – Job!

Arbeiten wo & wann ich mag

Aber Achtung: Das „Wann“ passt nie und nimmer in eine 35h Woche! Ich bin 24/7/365 am Beobachten und Nachdenken. Das erste, was ich frühmorgens mache: Blick aufs Handy und die asiatischen Märkte checken. Gibts da vielleicht erste Trade-Ideen? Bevor ich abends ins Bett gehe, schaue ich was die Märkte in Australien & die Rohstoff-Futures machen. Und die Crpyto-Märkte, denn die haben rund um die Uhr offen. Überprüfe noch, ob ich den einen oder anderen Stopp-Loss anpassen sollte. Oder oder.

Nur ist das für mich keine Arbeit. Vielmehr macht es mir Spass, all die vermeintlichen Experten & den Markt insgesamt zu schlagen. Seit fast 3 Jahrzehnten: Alle Jahre wieder.

Kein Beruf ist ehrlicher

Trading ist knallhart. Brutal – aber ehrlich. Nirgendwo sonst bekomme ich ein direkteres Feedback für meine Leistungen. Es gibt keine Ausreden für Verluste. Aber auch niemanden, der mir meinen Gewinn streitig macht.

Meine Methode

Von 1998 -2010 fokussierte ich mich primär auf Frontier Markets. Es handelte sich mehr um langrfstiges Investieren denn um Trading. Ausgewählt habe ich meine Investments ausschliesslich per Fundamentalanalyse: Studium der Geschäftsberichte & Bilanzen, Besuche vor Ort – auch in den exotischsten Regionen, PeerGroup Vergleiche etc.

Ab 2010 konzentrierte ich mich auf die technische Analyse, in Kombination mit der Intermarket Analyse. Mehr und mehr Erfolg habe ich jedoch durch Sentiment-Analyse. Ab 2011 fing ich an, in BitCoin zu investieren und später AltCoins nach dieser Methode zu traden.

Es gibt viele Möglichkeiten und Märkte.

Stefan Laxhuber


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